Sonntag, 21. August 2011

Lese-Tagebuch – Einleitung

Neben den regulären Artikeln die hier auch weiterhin in unregelmäßigen Abständen erscheinen sollen, möchte ich meinen Blog gerne etwas mehr auf Literatur ausrichten. Es gibt viel – wenig beachtete, vergessene oder zum Teil auch verdrängte und totgeschwiegene – Literatur im Evangelikalen Bereich, die erwähnenswert ist.

Daneben soll es aber auch um geistlich erbauliche Literatur aus Vergangenheit und Gegenwart, sowie das eine oder andere säkulare Buch von Interesse gehen. Der Charakter eines „Blogs“ soll dabei ebenso stärker zur Geltung kommen. Eine Definition:
»Ein Blog« … »ist ein auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt.«
Quelle: www.wikipedia.de

Folgende Punkte möchte ich in diesem Zusammenhang festhalten:
  • Es wird vorrangig um Bücher gehen, die mich zur Zeit – oder zur Zeit wieder – beschäftigen.
  • Nicht alle Bücher die ich lese(n werde) eignen sich dazu hier angeführt zu werden (Und werden es auch nicht!), weswegen es auch hier in der Beitragsfolge zu Unregelmäßigkeiten und längeren Wartezeiten kommen kann. Genauso wie das persönliche Bibelstudium natürlich Vorrang vor jeglicher anderen Literatur haben soll und manches Mal verstärkt Zeit in Anspruch nehmen wird.
  • Im Gegensatz zu früher arbeite ich heute auch mehr mit Textmarkern und Notizen, was ich nur jedem empfehlen kann. Zwar leidet der "Lese-Genuss" etwas darunter und es kostet mehr Zeit, unterm Strich zahlt es sich aber definitv aus, wenn man mit den Texten tatsächlich "arbeiten" und Wesentliches verinnerlichen will.
  • Es wird weniger um – gut durchdachte – Rezensionen gehen, als vielmehr um Reflektionen über das Gelesene, Hinweise auf lesenswerte Bücher und die allgemeine Freude des Autors an dieser Materie. Gerade der letzte Punkt rechtfertigt die Bezeichnung „Tagebuch“ – gestehen sie mir diese persönliche Komponente zu.
  • Inwieweit das „Lese-Tagebuch“ letztlich stilistisch von meinen (bisher) „regulären“ Beiträgen abweichen wird kann ich noch nicht sagen; Ich hoffe sie bleiben mir dennoch gewogen.
  • So Gott will und wir leben“ – dies vorausgesetzt –, habe ich die Hoffnung, dass dies alles hier zur Ehre meines Herrn und Erretters Jesus Christus sein darf. Wo allerdings die Notwendigkeit zur begründeten Korrektur erforderlich ist, will ich diese gerne anfügen. Die Email-Adresse dafür finden sie unter dem „Themenschwerpunkt“ -> „Kontakt“.
Es bleibt mir sie mit einem der Grundsätze der Reformation gleichermaßen zu grüßen, als auch zu ermuntern - Soli Deo Gloria – „Einzig zur Ehre Gottes“!